Ihr Lieben, nach ein wenig Ruhe bei mir, mit all den gemütlichen Weihnachtsfeiertagen, Last-Minute-Einkäufen und Co. gibt es dann ebenso last minute meine kleine Inspiration für das Silvester Outfit. Es ist nicht besonders auffällig silvestrig 😉 Denn es besteht nicht komplett aus Glitzer, Pailletten oder Gold und Silber – es ist eben all black und mit dem richtigen Schmuck, Frisur und besonders den Schuhen finde ich es absolut Silvesternacht tauglich und ich bleibe noch immer zu 100% ich!
Dieses Wochenende war es ziemlich ruhig und entspannt und ich hatte ein wenig mehr Zeit, auf Instagram und Co. zu Browsen, neue Accounts zu entdecken und habe mich dabei bei so manchem etwas aufgeregt und wollte das einfach mal mit euch teilen.
Ich bin eigentlich immer auf der Suche nach schönen, kleinen Cafés, in denen man sich wohl fühlt und es guten Kaffee gibt. An freien Nachmittagen gibt es nämlich nichts Schöneres als sich nach einer Shoppingrunde, Erledigungen oder sonstigen Aufgaben mit einer Freundin in eine kuschelige Ecke zu setzen und ein bisschen zu schnacken.
Also wenn ich mal für eine Möbelstück in meiner Wohnung so richtig aktiv geworden bin, dann für mein neues Bett von Woodboom! Es wurde geschliffen, gehobelt, gesägt, geschwitzt und gelacht.
Neben all den fröhlichen, lockeren Blogposts über Mode Beauty und Co. weiß ich manchmal gar nicht, wie ich kritische oder nachdenkliche Posts anfangen soll. Denn eigentlich bin ich ein unheimlich positiver Mensch, der demotivierende oder kritische Momente nicht gerne mit anderen teilt, sondern lieber ganz schnell mit sich selbst oder wenigen nahestehenden Personen ausmacht. Continue Reading…
Interior Posts hat es von mir ja bisher noch gar nicht gegeben. Ich weiß eigentlich gar nicht genau warum. Ich mag Interior. Sehr sogar. Ich habe das COUCH Mag aboniert, folge auf Instagram und Pinterest etlichen Interior-Accouts und lasse mich unheimlich gerne inspirieren, sammle Ideen und liebe es die Wohnungen anderer Personen nach Besonderheiten zu durchsuchen. Continue Reading…
Ohja er ist schon fast wieder da, diesen Sonntag ist es so weit, der Tag an dem sich die Geister scheiden. Der Tag den die einen feiern und die anderen verabscheuen. An dem die Liebe öffentlich gefeiert werden “soll“ oder sich einfach nur drüber lächerlich gemacht wird. Kaum ein Tag, der so künstlich gepusht wird, im Print, TV und online – damit auch ja die Kassen voll werden. Thematisch passende Produkte, besonders gerne im Paket zusammengestellt, kitsch, kitschiger – Valentinstag!
Ich bin im Moment gerade wieder richtig begeistert von meinem Blog, ich schaue ihn mir an und denke – ja, das ist meins! Das habe ich mir selbst gestaltet und alleine hinbekommen. Das ist mein Inhalt, mein Design so wie ich es mir vorstelle und meine kleine Welt auf der ich mich austoben kann. Es ist ein Stückchen ich! Und genau darum sollte es eben auch nicht sein oder aussehen wie all die anderen Fashion Blogs, die es gibt. Wie sagte Oscar Wilde schon so schön: Sei du selbst! Alle anderen sind bereits vergeben. Ich glaube das vergisst man im Social Media oder Fashion Trubel gerne mal. Man lässt sich leicht ablenken, zu leicht blenden von vermeintlichen Erfolgsrezepten oder verliert seine anfänglichen Motive.
Ich sitze hinter dem Steuer, das Fenster bis zum Anschlag runtergekurbelt, die Sonnenbrille auf der Nase und der Fahrtwind wirbelt meine Haare in alle Richtungen. Wir haben die Musik laut aufgedreht und jeder steckt ab und an mal den Kopf mit seiner Go Pro aus dem Auto, um diese Aussicht festzuhalten. Wir rasen mit unserem Toyota Allradwagen über den Strand und es ist einfach nur fantastisch. Die Sonne strahlt vom wolkenlosen blauen Himmel, Wellen kommen von rechts auf uns zu gebraust und links läuft ein Dingo ganz entspannt an den Dünen entlang. Ich kann einfach nicht anders als ein Dauergrinsen im Gesicht zu haben, denn das hier ist nur der Anfang meines dreitägigen Abenteuers auf Fraser Island. Continue Reading…
Ich laufe mit meinen zwei Rucksäcken durch die vollgestopften Straßen in Kuala Lumpur auf dem Weg zu meinem Hostel – wieder eine neue Unterkunft für die nächsten drei Nächte. Staub wird vom vorbeifahrenden Bus aufgewirbelt und fliegt mir ins Auge. Ich muss mich konzentrieren nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen, während ich versuche mir den Staub aus den Augen zu reiben. Einen Bürgersteig gibt es hier nicht. Menschen sind nicht viele unterwegs und wenn, dann nur ein paar Männer die mich in meinem Top, Shorts und Sandalen verstohlen anblicken. Innerlich mache ich mir eine Notiz die nächsten Tage lieber mit bedeckten Schultern und hochgeschlossenen Shirts nach draußen zu gehen. Das Hostel sieht gut aus von außen – mehr schon wie ein Hotel. Mir wird Schlüssel und Handtuch in die Arme gedrückt und ich mache mich auf den Weg nach oben. Ich wurde wegen einer Überbuchung von einem Achter- in ein Viererzimmer verlegt und als ich dort ankomme bin ich allein im Zimmer. Ich setze mich aufs Bett und schaue mich in diesem Raum ohne Fenster um – an diesem Ort werde ich jetzt also meinen Geburtstag verbringen?