Das Jahr 2019 hat für mich quasi direkt mit der Berlin Fashion Week gestartet, denn bis ich aus meinen Winterferien nach Weihnachten und zwischen den Jahren irgendwie wieder aus meinen Feiertags- und Lecker-Ess-Gefühl geschält hatte, ging es auch gleich los.
shirt: totême | pants: acne studios | shoes: mango | earrings & bag: old céline | rings: daphine
So langsam macht der Winter seinem Namen alle Ehre und es wird Zeit, nach den gefütterten Jacken und Mänteln die warmen Winterstiefel auszupacken. Ich persönlich verschiebe dieses Kramen immer sehr gerne weit nach hinten, weil ich mich mit „ordentlichen“ Winterboots immer etwas schwer tue. Denn seien wir mal ehrlich, ich zumindest habe das Gefühl, je wärmer und praktischer ein Winterboot ist, umso weniger passt er vom Aussehen her zu meinen Looks und Stil und ich finde es schwerer und schwerer ihn zu kombinieren.
Ihr kennt doch sicherlich alle die Redensart – “öfter mal über den eigenen Tellerrand schauen” – zum einen kann ich das besonders gut, weil ich beim Essen immer gerne auf anderen Tellern nasche – so richtig angewendet wird es bei mir aber auf jeden Fall in Sachen Klamotten. Da schau ich nämlich sehr gerne über den Rand des eigenen Kleiderschranks raus und stibitze mir die Klamotten von meinem Bruder oder Freund.
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Seid ihr schon bereit für den Winter? Ich noch nicht so ganz. Zum einen fehlt mir noch der perfekte gefütterte Mantel – meinen, den ich im Moment habe ist nämlich mittlerweile schon 6 Jahre alt und ich könnte wirklich einen neuen vertragen!
Man könnte meine ausgedehnten Shoppingtouren, seien es Schuhe, Accessoires, Hosen oder Jacken auf nur eine Tatsache runterbrechen: die ständige Suche nach dem “perfekten” Teil.
Long time no content – dass ich einen Post mal so starten müsste, habe ich wirklich nicht gehofft, aber wie es viel zu oft so ist, holt dich der Alltag ein und gerade wenn der Blog nicht dein Vollzeit-Baby ist, bleibt er dennoch als Erstes liegen.
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In so vielen meiner Blog-Beiträge berichte ich euch über neue Accessoires, die meine Looks vervollständigen – Schuhe, Taschen oder Haarbänder. Wobei dann das wohl wichtigste Accessoire in meiner Garderobe öfter mal unerwähnt bleibt, einfach weil es so ein fester Bestandteil meiner Kleidung ist, dass sie viel zu oft für selbstverständlich genommen wird, die Rede ist von einem unübersehbaren Element in meinem Gesicht: meine Brillen!
Letzten Monat ging es für mich zum zweiten Mal nach Marrakech – und ich hätte nicht glücklicher sein können. Nach dem ersten Besuch in dieser wunderschönen Stadt das Ganze etwas entspannter, bekannter und richtig zum Wohlfühlen.
Kennt ihr diese Tage, an denen ihr euch eigentlich nur auf der Couch einkuscheln und auf keinen Fall die Wohnung verlassen wollt? Im Bestfall no make up, Jogginghose den ganzen Tag und einfach nur bequem. Höre ich da ein „Amen!“? Na ich bitte doch darum, denn Sonntags ist das bei mir quasi weekly business und ich hoffe, ich bin da nicht allein.