Overdressed, underdressed, perfectly dressed.
Für jeden Anlass gibt es irgendwie einen Dresscode, ob ungeschrieben oder verkündet. Es ist immer diese gewisse Vorstellung dessen, worauf man sein Outfit dann anpasst. Natürlich spielt auch ganz stark der eigene Geschmack, das Wohlbefinden und die Laune eine große Rolle, aber je nach Event und Leuten gibt es doch immer mehrere Outfits, die in die engere Wahl kommen und man sich dann nur noch entscheiden muss, welches denn nun dafür am besten passt und man im Nachgang (oder eigentlich spätestens wenn man dort auftaucht und die anderen sieht) sagen kann: Jap das passt gerade perfekt und ich fühle mich wohl.
Sich da für das Richtige zu entscheiden, ist für mich nicht immer eine Sache der Leichtigkeit. Gerade wenn man sich mal auf neuem oder ungewohntem Terrain bewegt. Vielleicht sollte ich auch in der Outfitwahl immer noch mal eine Portion Selbstbewusstsein mit drauf packen, so dass ich meine Wahl eher weniger anzweifle. Aber ich lasse mich da manchmal eben doch von meinem Umfeld beeinflussen, besonders, wenn es mal nicht so ganz mein Tag ist. Das passiert zum Glück nur in den wenigsten Fällen und mich bin ansonsten mit dem was ich im Kleiderschrank habe und wie die Kombinationsmöglichkeiten sind, sehr zufrieden. Es gibt auch Outfits, die gehen einfach immer. Wenn ich sie trage weiß ich einfach, dass ich mich zu 100% wohlfühle, sie mir gut stehen, einen tollen Schnitt und Material haben und es nichts zu meckern gibt. Das sind dann meist die sicheren Varianten, oder eben auch irgendwie ein Signature Look. Davon habe ich bei mir im Schrank so einige Teile. Sie sind aber auch genau mein Ding!
Dann gibt es noch die etwas spannenderen Outfits, die auch mal aus der Reihe fallen, eventuell gewagter sind, zumindest mal in eine andere Richtung gehen, mit denen man sich aber auch voll und ganz identifizieren kann. Und genau das ist für mich dieser Look hier heute. Die Kombination ist ganz zufällig entstanden, eher in der Not, meine andere highwaist Jeansshorts nicht zu finden. Da wurde dann schnell die H&M Shorts dazu gepackt und ohne Jeansshorts hat mir meine große Weekday Jeansjacke dazu plötzlich unfassbar gut gefallen. Nur noch ein paar Accessoires und schon war er fertig, der Look in dem ich mich quasi perfectly dressed fühle!
Ich bin kein großer Fan, unfassbar viel Haut zu zeigen – bei mir heißt es eher Oversize und unförmige Klamotten? Ja bitte!
Aber dieser Body hat es mir so sehr angetan, dass ich gar nicht anders konnte, als ihn in einer spontanen abendlichen Shoppingrunde in Ibiza Stadt bei Subdued mitzunehmen. Allerdings nicht in der klassischen Kombination mit engem Rock oder kurzen Shorts sondern für mich tausend mal besser mit weiten Jacken, Jeans oder Shorts. Das ist genau das Level an Sexiness, dass ich vertrage und unfassbar gerne durch die Gegend trage! 😉
Darum also ein Look den ich selbst super gerne anschaue und mit Sicherheit demnächst den Body noch mit weiteren oversized Teilen oder Boyfriend Jeans kombinieren werde.
Ich bin gespannt, was ihr von dem Look haltet.
Liebst, Jacqueline
Jacket: Weekday (similar here) // Body: Subdued (similar here) // Shorts: H&M (similar here) // Sandals: Urban Outfitters // Bangle: Sweet Deluxe // Watch: Michael Kors // Glasses: Ace & Tate
Tausend Dank an Jannika für die wunderbaren Bilder von mir! <3
6 Comments
sehr offenherzig, aber mit der Jeansjacke über den Schultern gefällts mir wirklich gut & du kannst das auf jeden Fall tragen
Der Body ist tatsächlich mutig, aber Du hast ihn perfekt gestylt! So ist er halt nicht zu overdressed. 😉 Tolle Bilder meine Liebe.
Liebe Grüße
Sara | missesviolet
Tausen Dank meine Liebe
Oh toller Look- steht dir wunderbar und sieht so herrlich entspannt aus <3
xxx Tina
http://styleappetite.com
perfekt!
das ich deine brille liebe habe ich mit sicherheit schon oft genug gesagt
aber der look ist einfach on point
casual, classy, rockig, wildund vor allem sehr sehr weiblich
alles Liebe deine AMELY ROSE
Ohh tausend Dank meine Liebe!! Das freut mich sehr!