shirt: totême | pants: acne studios | shoes: mango | earrings & bag: old céline | rings: daphine
So langsam macht der Winter seinem Namen alle Ehre und es wird Zeit, nach den gefütterten Jacken und Mänteln die warmen Winterstiefel auszupacken. Ich persönlich verschiebe dieses Kramen immer sehr gerne weit nach hinten, weil ich mich mit „ordentlichen“ Winterboots immer etwas schwer tue. Denn seien wir mal ehrlich, ich zumindest habe das Gefühl, je wärmer und praktischer ein Winterboot ist, umso weniger passt er vom Aussehen her zu meinen Looks und Stil und ich finde es schwerer und schwerer ihn zu kombinieren.
Ihr kennt doch sicherlich alle die Redensart – “öfter mal über den eigenen Tellerrand schauen” – zum einen kann ich das besonders gut, weil ich beim Essen immer gerne auf anderen Tellern nasche – so richtig angewendet wird es bei mir aber auf jeden Fall in Sachen Klamotten. Da schau ich nämlich sehr gerne über den Rand des eigenen Kleiderschranks raus und stibitze mir die Klamotten von meinem Bruder oder Freund.
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Seid ihr schon bereit für den Winter? Ich noch nicht so ganz. Zum einen fehlt mir noch der perfekte gefütterte Mantel – meinen, den ich im Moment habe ist nämlich mittlerweile schon 6 Jahre alt und ich könnte wirklich einen neuen vertragen!
Man könnte meine ausgedehnten Shoppingtouren, seien es Schuhe, Accessoires, Hosen oder Jacken auf nur eine Tatsache runterbrechen: die ständige Suche nach dem “perfekten” Teil.
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In so vielen meiner Blog-Beiträge berichte ich euch über neue Accessoires, die meine Looks vervollständigen – Schuhe, Taschen oder Haarbänder. Wobei dann das wohl wichtigste Accessoire in meiner Garderobe öfter mal unerwähnt bleibt, einfach weil es so ein fester Bestandteil meiner Kleidung ist, dass sie viel zu oft für selbstverständlich genommen wird, die Rede ist von einem unübersehbaren Element in meinem Gesicht: meine Brillen!
Letzten Monat ging es für mich zum zweiten Mal nach Marrakech – und ich hätte nicht glücklicher sein können. Nach dem ersten Besuch in dieser wunderschönen Stadt das Ganze etwas entspannter, bekannter und richtig zum Wohlfühlen.
Kennt ihr diese Tage, an denen ihr euch eigentlich nur auf der Couch einkuscheln und auf keinen Fall die Wohnung verlassen wollt? Im Bestfall no make up, Jogginghose den ganzen Tag und einfach nur bequem. Höre ich da ein „Amen!“? Na ich bitte doch darum, denn Sonntags ist das bei mir quasi weekly business und ich hoffe, ich bin da nicht allein.
Es gibt Looks und Teile in meinem Schrank, auf die muss ich wirklich Bock haben und so richtig in Stimmung sein – dann gibt es aber auch die Looks, die mich einfach immer überzeugen, die kann ich mir blind aus dem Schrank greifen, kombinieren und bin einfach happy. Genau das klappt bei mir wirklich immer mit monochromen Looks. In Schwarz, Weiß und Grau fühle ich mich einfach wohl. Außerdem ist es der perfekte Start, um dann immer mal wieder verrückte neue Accessoires damit zu kombinieren und sich damit so nach und nach an etwas ausgefallenere „Farbtopf“-Looks zu trauen!
As much as I love my very monochrome wardrobe – I have tons of black, white and cremy pieces – I feel like the urge for color pops up every now and them hittin‘ me all the way. Continue Reading…